KrankenhausEntscheid Essen

Der „KrankenhausEntscheid Essen | Versorgung sichern, Krankenhäuser retten“ ist eine Initiative für ein Bürgerbegehren zur Sicherstellung der klinischen Versorgung und der rettungsdienstlichen, notärztlichen Versorgung des nördlichen Stadtgebietes.

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+++ Spendenaufruf +++ Spendenaufruf +++ Spendenaufruf +++

Die Schwarz-Grüne „RatsKoalition“ hat sich am 30.3 22 gegen fast 20-Tausend Unterschriften, erneut gestützt auf ein bestelltes Gutachtens für die weitere Blockade eines Bürgerentscheids für eine Kommunale Klinik im Norden ausgesprochen.

Die Initiatoren des KrankenhausEntscheid Essen haben am 13. April einen Eilrechtsschutz-Antrag
beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eingereicht.
Wir benötigen Ihre Unterstützung in Form von Spenden zur Finanzierung der juristischen Auseinandersetzung.

Spendenkonto:
Bürgerliste Nord/Kennwort KrankenhausEntscheid,
IBAN DE 30 3606 0591 0001 1791 59, Sparda-Bank

Spenden an die Bürgerliste Nord e.V. sind gemäß § 34g EStG steuerlich abzugsfähig.  Zur Ausstellung einer Spendenquittung benötigen wir im Verwendungszweck Ihrer Überweisung  Name, Anschrift und „Spende an KrankenhausEntscheid“

 

Wir vertreten die Ansicht, dass durch die Schließungen der Krankenhäuser Marienhospital und St. Vincenz inklusive der notärztlichen Praxis am Marienhospital eine gefährliche Versorgungslücke in der Gesundheitsversorgung der Menschen im Essener Norden entstanden ist.

Diese Versorgungslücke führt zu einer Überbelastung der Krankenhäuser im Rest der Stadt, zum Nachteil der Versorgungsqualität aller Essener*innen. Beispielweise durch knapper werdende Betten- Ambulanz- und Notfallkapazitäten und Verlängerung der Fahrwege der Rettungsfahrzeuge.

Nicht nur zu Pandemiezeiten ist eine wohnortnahe, bedarfsorientierte und gute Krankenhausversorgung eine wichtige Säule einer sicheren und lebenswerten Stadt. Sie rettet unser Leben, behandelt Krankheiten und gestaltet Geburt ebenso wie das Lebensende bestmöglich.

Digitalisierung, Konzepte einer „Smart Health“- Versorgung und ambulante Zentren können dabei eine sinnvolle Ergänzung von Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung sein, diese jedoch nicht ersetzen.

Wir halten es für notwendig, dass spätestens mit dem nicht kalkulierbaren Agieren der katholischen Contiliagruppe in den letzten Jahren, die Stadt Essen hier Verantwortung übernimmt. Mit der Gründung der gGmbH soll die Stadt Essen in die Lage versetzt werden, die Reaktivierung sowie Neugründung von wohnortnahen Klinikstandorten der Grund- und Regelversorgung in öffentlicher Trägerschaft voran zu treiben.

News

30.4.23 | Nebelkerzen für den Essener Norden

Erneut sollen die Menschen im Essener Norden von OB-Kufen und Schwarz-Grün mit Scheinlösungen und Nebelkerzen in die Irre geführt werden.
Die vielfältigen Proteste haben ihre Wirkung hinterlassen und so denkt sich die Schwarz- Grüne Ratsmehrheit eine neue Nebelkerze aus.
Am Standort Vincenz-Krankenhaus soll eine „Stadtteilklinik“ entstehen.

Nebelkerzen für den Essener Norden

13.9.22 | Pressemeldung: 2 Jahre nach der Schließung des Marienhospitals

2 Jahre Kahlschlag im Gesundheitswesen im Essener Norden
Um die Contilia, die die beiden Krankenhäuser geschlossen hat, ist es ruhig geworden.
Vor fast zwei Jahren, im November 2020 kündigte man einen Erweiterungsbau am Phillippusstift an. Die in Aussicht gestellten Fördergelder vom Land in Höhe von 94 Mio. Euro wollte man sich nicht entgehen lassen. Und man hoffte damit Politik und Bürger zu befrieden. Die Psychiatrie sollte verkauft und ins alte Gebäude des Marienhospitals ziehen.

Doch seitdem – still ruht der See.

Zur vollständigen Pressemeldung: (Download)

https://krankenhausentscheid-essen.de/wp-content/uploads/2022/09/2-Jahre-Marienhospital2.pdf

10.6.22 | Pressemeldung: KrankenhausEntscheid Essen reicht Klage im Hauptverfahren ein

Die Vertretungsberechtigten des Bürgerbegehrens KrankenhausEntscheid Essen reichen beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen Klage im Hauptsacheverfahren ein.
Damit streiten sie weiter für die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens nachdem allein die Eilbedürftigkeit vom Gericht verneint wurde.
Zur vollständigen Pressemeldung: (Download)

Das Begehren: Listen und Informationen

Spendenplakat

Ab sofort steht unser A3-Plakat zum Spendenaufruf als download zur Verfügung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Unterstützung

Die Unterstützung für den KrankenhausEntscheid wächst täglich. Unter anderem haben folgende Organisationen ihre Unterstützung bekundet und helfen aktiv mit bei der Sammlung der Unterschriften:

AWO Essen

DGB Stadtverband Essen

IG BAU – Stadtverband Essen

Föderation demokratischer Arbeitervereine e.V.

Fachgeschäft für Stadtwandel

Karnaper Bürgerbündnis 1999 e.V.

Mietergemeinschaft Essen e.V.

Naturfreunde Essen-West

Sozialpädagogische Familienhilfe e.V.

VDK Kreisverband Rhein-Ruhr
VDK Ortsverband Altenessen/Karnap

ver.di Ruhr-West

Impressum
KrankenhausEntscheid Essen
Jutta Markowski
Kleine Rahmstr. 54
45326 Essen

info@krankenhausentscheid-essen.de

Inhaltlich verantwortlich i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV:
Jutta Markowski

Vertretungsberechtigte:
Petra Bäumler-Schlackmann
Jutta Markowski
Hans Peter Leymann-Kurtz

Spendenkonto:
Bürgerliste Nord/Kennwort KrankenhausEntscheid,
IBAN DE 30 3606 0591 0001 1791 59, Sparda-Bank

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